ITALIEN
Entsprechend der politischen Gliederung Italiens in 21 Regionen werden auch die Weinanbaugebiete in 21 Bereiche eingeteilt. Diese sind von Nord nach Süd:
Südtirol (Alto Adige), Trentin (Trentino), Aostatal (Valle dAosta), Piemont (Piemonte), Lombardei (Lombardia), Venetien (Veneto), Friaul (Friuli), Ligurien (Liguria), Emilia Romana (Emilia Romagna), Toskana (Toscana), Umbrien (Umbria), Marken (Marche), Latium (Lazio), Abruzzen (Abruzzi), Molise (Molise), Kampanien (Campagna), Kalabrien (Calabria), Apulien (Puglia), Basilikata (Basilicata), Sardinien (Sardegna), Sizilien (Sicilia).
Italien wetteifert mit Frankreich um den Titel des größten europäischen Weinerzeugerlandes. In beiden Ländern werden rund 60 Mio. hl Wein pro Jahr erzeugt. Aber nirgendwo ist die Vielfalt so groß wie in Italien. Nahezu 4.000 verschiedene Weine aus mehr als 1,6 Mio. registrierten Weinbergen machen es dem Verbraucher schwer, sich im Dschungel der Bezeichnungen zurecht zu finden.
Eine grobe Orientierungshilfe gibt die Klassifizierung der italienischen Weine:
Auf der niedrigsten Qualitätsstufe stehen die Vini Comuni. Hierzu gehören alle Weine, die nicht unter die folgenden drei Kategorien fallen. Der Begriff Vino da Tavola (Tafelwein) wurde 2009 abgeschafft. Vini Comuni dürfen mit oder ohne Angabe von Jahrgang oder Rebsorte vermarktet werden, dürfen aber keine geografische Bezeichnung auf dem Etikett tragen.
IGT (Indicazione Geografica Typica) - Weine entsprechen den französischen Vins de Pays (Landwein). Hierunter fallen viele einfache Wein bis hin zu Spitzenweine, die aufgrund einer nicht in den DOC-Zonen üblichen Rebsorte oder Rebsortenmischung nicht als Weine mit Ursprungsbezeichnung eingestuft werden konnten. Zur Kategorie IGT gehört rund ein Drittel aller italienischen Weine.
Die Klassifizierung der DOC (Denominazione di Origine Controllata = kontrollierte Herkunftsbezeichnung), ähnlich der Appellation Contrôlée in Frankreich, wurde 1963 eingeführt und sollte Klarheit und eine Qualitätsorientierung für den Verbraucher bringen. DOC-Weine müssen bestimmte Anforderungen hinsichtlich Farbe, Duft, Geschmack, Säure und Alkohol erfüllen und aus festgelegten Gebieten und Rebsorten stammen. In allen 21 Regionen Italiens werden in 334 DOC-Gebieten mehr als 800 verschiedenartige DOC-Weine erzeugt.
Die oberste Kategorie bildet die Klassifizierungsstufe DOCG (Denominazione di Origine Controllata e Garantita = kontrollierte und garantierte Ursprungsbezeichnung). Insgesamt 74 Weine fallen unter die oberste Qualitätsstufe. Rund 36% der italienischen Weine sind DOC oder DOCG-klassifiziert.
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